Meno Health. Clinical Evidence.

Geburtenkontrolle in den Wechseljahren

Wenn Frauen in die Lebensmitte kommen, kann sich ihr Bedarf an Verhütungsmitteln ändern. Zum Glück gibt es viele Möglichkeiten, darunter auch hormonelle Verhütungsmittel. Diese Pillen bieten eine Reihe von Vorteilen, aber es ist wichtig zu wissen, wie sie funktionieren und was du erwarten kannst. Informiere dich über die verschiedenen Arten der Verhütung, die dir in der Lebensmitte zur Verfügung stehen, über die Vorteile der hormonellen Verhütung, worauf du achten musst und wann du deinen Arzt aufsuchen solltest.
Je älter du wirst, desto geringer sind deine Chancen, ohne medizinische Hilfe schwanger zu werden. Im Alter von 45 Jahren sind die Chancen, schwanger zu werden, sogar sehr gering. Trotzdem ist es wichtig, eine sichere und wirksame Verhütungsmethode zu verwenden, vor allem, wenn du keine Kinder haben willst oder eine ungeplante Schwangerschaft vermeiden möchtest. Experten empfehlen, dass du verhütest, bis du offiziell die Wechseljahre erreicht hast, also 12 Monate ohne Periode. Perimenopausale Symptome können jedoch schon mit Mitte 30 oder 40 auftreten, so dass es immer noch möglich ist, schwanger zu werden. Wenn deine Fruchtbarkeit nachlässt und dein Menstruationszyklus schwankt, wird die natürliche Familienplanung zu einer weniger zuverlässigen Verhütungsmethode. Es ist wichtig, dass du dich über andere Verhütungsmöglichkeiten informierst, um dich und deine Zukunftspläne zu schützen.

Verhütungsmöglichkeiten in der Lebensmitte

Entdecke eine Reihe von wirksamen Verhütungsmethoden für die Lebensmitte. Von dauerhaften Lösungen bis hin zu hormonbasierten und hormonfreien Optionen kannst du wählen, was für dich am besten geeignet ist. Hormonelle Verhütungsmethoden sind in der Regel sicher, aber es ist wichtig, alle Vorerkrankungen zu berücksichtigen, die deine Gesundheit beeinträchtigen könnten. Die gute Nachricht ist, dass es auch hormonfreie Optionen gibt, die dich beruhigen und dir Flexibilität bieten. Du hast es in der Hand, die Entscheidung zu treffen, die für dich und deinen Lebensstil am besten geeignet ist.

Du hast die Wahl zwischen verschiedenen Möglichkeiten:

Orale hormonelle Verhütungsmittel sind eine bequeme und zuverlässige Methode, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Es gibt zwei Arten: kombinierte Östrogen-Gestagen-Pillen und reine Gestagen-Pillen, die beide oral eingenommen werden. Diese Pillen wirken auf verschiedene Weise: Sie stoppen oder reduzieren den Eisprung, verdicken den Gebärmutterhalsschleim, um das Eindringen von Spermien in die Gebärmutter zu verhindern, und verdünnen die Gebärmutterschleimhaut, um die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft zu verringern. Es ist wichtig, dass du mit deinem Arzt oder deiner Ärztin sprichst, bevor du die kombinierte Antibabypille einnimmst, vor allem wenn du Bluthochdruck oder Diabetes hast, da sie möglicherweise nicht für dich geeignet ist. Wenn du jedoch kein Östrogen einnehmen kannst, weil du stillst oder eine Vorgeschichte mit Blutgerinnseln oder Schlaganfällen hast, ist die reine Gestagenpille, auch bekannt als «Minipille», eine gute Option. Dein Arzt oder deine Ärztin kann dir helfen, die richtige Pille für dich zu finden.

Nicht-orale hormonelle Verhütungsmittel. Wenn du nach einer Alternative zur oralen hormonellen Verhütung suchst, gibt es andere bequeme Möglichkeiten. Du kannst zwischen einem Vaginalring, einem Hautpflaster oder einer Injektion wählen, die alle mit Hormonen eine Schwangerschaft verhindern. Jede dieser Optionen hat ihre eigene Anwendungsmethode, deshalb ist es wichtig, dass du sie mit deinem Arzt besprichst, bevor du dich für eine entscheidest. Dein Arzt oder deine Ärztin kann dir dabei helfen, anhand deiner individuellen Bedürfnisse und Vorlieben zu entscheiden, welche Methode für dich am besten geeignet ist. Diese Optionen geben dir die Flexibilität, die Methode zu wählen, die für dich am besten funktioniert, und geben dir Sicherheit und zuverlässigen Schutz vor einer ungewollten Schwangerschaft.

Intrauterinpessare (IUPs) sind eine sichere und wirksame Langzeitlösung zur Verhütung einer Schwangerschaft. Während eines schnellen und einfachen Eingriffs führt dein Arzt oder deine Ärztin ein T-förmiges Plastikgerät durch deine Vagina ein und setzt es in deine Gebärmutter ein. IUPs können drei bis sechs Jahre lang halten und schützen dich so zuverlässig vor einer ungewollten Schwangerschaft. Du kannst zwischen zwei Arten von IUPs wählen: hormonelle IUPs, die mit einem Gestagen beschichtet sind, oder nicht-hormonelle IUPs, die in der Regel mit Kupfer beschichtet sind. Eine gestagenbeschichtete Spirale kann auch bei starken oder unregelmässigen Blutungen helfen, die in der Perimenopause häufig auftreten. Mit dieser langfristigen, pflegeleichten Verhütungsmethode kannst du dich voll und ganz auf dein Leben konzentrieren, ohne dir Sorgen um eine Schwangerschaft zu machen.

Barrieremethoden bieten eine Reihe von nicht-hormonellen Verhütungsmöglichkeiten, aus denen du wählen kannst. Dazu gehören Kondome für Männer und Frauen, Spermizide, Diaphragmen mit Spermiziden, Portiokappen und spermizide Schwämme. Auch wenn diese Methoden etwas weniger wirksam sind als die hormonellen Optionen, haben sie doch einige Vorteile. Zum Beispiel verhindern Kondome nicht nur eine Schwangerschaft, sondern schützen auch vor sexuell übertragbaren Infektionen. Ausserdem sind einige dieser Methoden, wie die Portiokappe und der Spermizidschwamm, wiederverwendbar und bieten eine umweltfreundlichere Alternative zu anderen Optionen. Sprich mit deiner Ärztin oder deinem Arzt darüber, welche Barrieremethode für dich die richtige ist, je nach deinen individuellen Bedürfnissen und Vorlieben. Mit diesen Optionen kannst du eine sichere, sorgenfreie Intimität geniessen und gleichzeitig die Kontrolle über deine reproduktive Gesundheit behalten.

Die Sterilisation ist eine dauerhafte und hochwirksame Form der Empfängnisverhütung. Eine gängige Option für Frauen ist die Eileiterligatur, bei der die Eileiter abgebunden, durchtrennt oder blockiert werden. Alternativ können auch Eileiterimplantate in Betracht gezogen werden, bei denen zwei Metallfedern in jeden Eileiter eingesetzt werden, um die monatliche Freisetzung von Eizellen zu verhindern. Männer können sich für eine Vasektomie entscheiden, eine Operation, die verhindert, dass Spermien ejakuliert werden. Diese Verfahren bieten eine langfristige Verhütungslösung, die dir Sicherheit und die vollständige Kontrolle über deine reproduktive Gesundheit gibt. Sprich mit deinem Arzt oder deiner Ärztin darüber, ob eine Sterilisation die richtige Option für dich ist, je nach deinen individuellen Bedürfnissen und Vorlieben. Mit diesen Optionen kannst du selbstbewusst die Verhütungsmethode wählen, die für dich am besten funktioniert, und ein glückliches, erfülltes Leben geniessen.

Die «Pille danach» ist eine wirksame Methode, um eine Schwangerschaft zu verhindern, wenn sie richtig angewendet wird. Diese oralen Pillen sind rezeptfrei erhältlich und geben dir einen einfachen Zugang zu einer Ersatzmethode, wenn deine reguläre Verhütungsmethode versagt oder du keine Verhütungsmittel benutzt hast. Es ist wichtig, dass du die Pille innerhalb von 72 Stunden nach dem Geschlechtsverkehr einnimmst, damit sie wirksam ist. Die Pille danach stoppt den Eisprung oder verhindert, dass eine Eizelle befruchtet wird. Sie führen nicht zu einem Schwangerschaftsabbruch oder beschädigen eine bestehende Schwangerschaft. Mit dieser Option kannst du selbstbewusst mit unerwarteten Situationen umgehen und die Kontrolle über deine reproduktive Gesundheit übernehmen. Sprich mit deiner Ärztin oder deinem Arzt oder deiner Apothekerin oder deinem Apotheker, um mehr über die Notfallverhütung zu erfahren und um herauszufinden, ob sie für dich geeignet ist.

Vorteile von hormonellen Verhütungsmitteln

Die hormonelle Verhütungspille ist eine vielseitige Option, die über die Verhütung hinaus eine Reihe von Vorteilen bieten kann. Wenn du diese Pillen oral einnimmst, kannst du von mehreren Vorteilen profitieren, z. B. von regelmässigeren Menstruationszyklen und weniger Blutungen während deiner Periode. Hormonelle Verhütungsmittel können auch das Risiko von Eisenmangel und Anämie verringern und Schmerzen in der Gebärmutter während der Periode reduzieren. Sie können auch Hitzewallungen reduzieren, die Knochenstärke verbessern und sogar Akne und unerwünschten Haarwuchs verringern, die beide in den Wechseljahren vorkommen können. Diese Pillen können auch die Häufigkeit und Schwere von Migräne verringern. Es ist erwähnenswert, dass Hormontabletten auch dein Risiko für Eierstock- und Gebärmutterschleimhautkrebs verringern können. Wenn du die vielen Vorteile der hormonellen Verhütung nutzt, kannst du dich selbstbewusster fühlen und die Kontrolle über deine Gesundheit übernehmen. Wenn du mehr über hormonelle Verhütung erfahren möchtest, sprich mit deinem Arzt oder deiner Ärztin darüber, ob sie für dich geeignet ist.

Was du über hormonelle Verhütung wissen musst

Hormonelle Verhütung ist für viele Frauen eine sichere und wirksame Option, aber es ist wichtig, dass du ein paar Dinge weisst, bevor du damit anfängst. Wenn du die Einnahme von östrogenhaltigen Pillen in Erwägung ziehst, solltest du unbedingt vorher mit deinem Arzt sprechen. Frauen, die rauchen oder eine Vorgeschichte mit östrogenbedingtem Krebs haben, sollten sie nicht verwenden. Obwohl hormonelle Verhütungsmittel deine Periode regulieren und starke Blutungen reduzieren können, können sie manchmal die Symptome der Perimenopause oder Menopause überdecken oder verbergen. Wenn du irgendwelche Bedenken oder Fragen hast, zögere nicht, mit deinem Arzt oder deiner Ärztin zu sprechen. Du solltest auch bedenken, dass kombinierte Hormonpillen Entzugsblutungen verursachen können, was es schwierig machen kann, festzustellen, ob du dich der Menopause näherst oder schon in ihr bist. Du kannst aber sicher sein, dass hormonelle Verhütung eine sichere und wirksame Methode ist, um deine reproduktive Gesundheit zu schützen.

Wann du einen Arzt aufsuchen solltest

Regelmässige Besuche bei deiner Ärztin oder deinem Arzt sind wichtig, um deine reproduktive Gesundheit zu erhalten. Wenn du Nebenwirkungen deiner Verhütungsmethode feststellst, ist es immer am besten, mit deinem Arzt zu sprechen. Er kann dir helfen, andere Möglichkeiten zu finden, die für dich besser funktionieren. Denk daran, dass die Wechseljahre bei jeder Frau in einem anderen Alter eintreten können. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, wenn du noch nicht in den Wechseljahren bist, auch wenn du schon in den Vierzigern oder Fünfzigern bist. Wenn du glaubst, dass du dich der Menopause näherst, oder wenn du mehrere Monate hintereinander deine Periode nicht bekommen hast, solltest du mit deinem Arzt sprechen, bevor du dich entscheidest, deine Pille abzusetzen. Dein Arzt oder deine Ärztin kann dir sagen, ob du dich den Wechseljahren näherst oder nicht.

Hormonersatztherapie (HRT) – Was muss ich wissen?

Die Wechseljahre können für viele Frauen eine schwierige Zeit sein, in der Symptome wie Hitzewallungen, Scheidentrockenheit, Knochenschwund und ein niedriger Östrogenspiegel das tägliche Leben beeinträchtigen. Die Hormonersatztherapie (HRT) ist eine Behandlungsmöglichkeit, um diese Symptome zu lindern. Die Hormonersatztherapie ist jedoch sehr umstritten, da einige Frauen sie als hilfreich empfinden, während sie für andere mit Risiken verbunden ist. Hier erfährst du, was du über die Hormonersatztherapie wissen musst, um entscheiden zu können, ob sie für dich geeignet ist.

Was ist die Hormonersatztherapie (HRT)?

Die Hormonersatztherapie ersetzt die Hormone, die dein Körper in den Wechseljahren nicht mehr produziert. Sie kann zur Behandlung einer Reihe von Symptomen wie Hitzewallungen, Scheidentrockenheit und Knochenschwund eingesetzt werden. Die Art der Hormontherapie, die Dosis und die Risiken hängen von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab.

Es werden verschiedene Arten der Hormonersatztherapie unterschieden:

  • Östrogen-Tabletten
  • Östrogenpflaster zum Aufkleben auf die Haut
  • Östrogencreme, die in die Scheide eingeführt oder lokal in der Scheide angewendet wird

Frauen mit einer Gebärmutter erhalten eine Kombinationstherapie. Frauen, bei denen die Gebärmutter nicht entfernt wurde, erhalten zusätzlich Gestagene, eine Art synthetisches Progesteron. Dies trägt dazu bei, das Risiko für Gebärmutterkrebs zu senken.

HRT-Behandlungen werden im Allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt:

  1. Systemische Hormontherapie: Die systemische Hormontherapie wird in der Regel in Form von Tabletten, Pflastern oder Cremes verabreicht. Sie enthalten höhere Dosen von Östrogenen, die vom Körper aufgenommen werden und häufige Wechseljahresbeschwerden behandeln.
  2. Niedrig dosierte vaginale Produkte: Niedrig dosierte Vaginalpräparate werden zur Behandlung von Vaginal- und Harnwegsbeschwerden in den Wechseljahren eingesetzt. Sie sind in der Regel in Form von Cremes, Tabletten oder Ringen erhältlich und enthalten nur die erforderliche Mindestmenge an Östrogen.

Welche Vorteile und Risiken sind damit verbunden?

Die Vorteile und Risiken der Hormonersatztherapie wurden umfassend untersucht und diskutiert. Eine kurzfristige Behandlung kann Wechseljahresbeschwerden und Osteoporose lindern und das Darmkrebsrisiko senken. Eine Hormonersatztherapie kann sinnvoll sein, wenn:

  • du mässige bis starke Hitzewallungen oder andere Wechseljahresbeschwerden hast.
  • bei dir die Eierstöcke entfernt wurden.
  • bei dir vor dem 40. Lebensjahr eine «frühe Menopause» diagnostiziert wurde.
  • du deine Osteoporose nicht auf andere Weise behandeln kannst.

Es gibt jedoch einige Risiken im Zusammenhang mit der Hormonersatztherapie, die du berücksichtigen solltest. Dazu gehören:

  • Erhöhtes Risiko für Gebärmutterkrebs bei Frauen, die nur Östrogen (kein Gestagen) einnehmen.
  • Erhöhtes Brustkrebsrisiko bei langfristiger Hormontherapie.
  • Erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten, Herzinfarkt, Blutgerinnsel und Schlaganfall.

Frauen, die rauchen, haben ein höheres Risiko für Komplikationen im Zusammenhang mit einer Hormonersatztherapie. Frauen, die mit einer Hormonersatztherapie beginnen, wenn sie über 60 Jahre alt sind, sind ebenfalls gefährdet, ebenso wie Frauen, die seit 10 oder mehr Jahren keine Wechseljahresbeschwerden mehr hatten. Auch sie können von einer Hormonersatztherapie profitieren, aber die Risiken überwiegen in der Regel.

Es gibt verschiedene Gesundheitszustände, die das Risiko für Komplikationen bei einer Hormontherapie erhöhen können. Sprich mit deiner Ärztin oder deinem Arzt darüber, ob bei dir erbliche Gesundheitsrisiken vorliegen. Dazu gehören

  • Früherer Herzinfarkt oder Schlaganfall
  • Risiko für Blutgerinnsel und Gefässerkrankungen
  • Brustkrebs
  • Erkrankung der Gallenblase
  • Aktive Lebererkrankung
  • Gebärmutterhalskrebs

Wie kann ich das Risiko verringern?

Für die Hormonbehandlung gibt es keinen «Einheitsplan». Deine Hormontherapie wird auf dich, deine Gesundheit und deinen Lebensstil zugeschnitten. Sprich mit deiner Ärztin oder deinem Arzt über die folgenden Themen, wenn du eine Hormontherapie in Erwägung ziehst:

  • Finde heraus, welche Form der Hormontherapie (Pille, Pflaster, Creme usw.) für dich am besten geeignet ist.
  • Nimm die niedrigste Dosis der Hormonersatztherapie, die du brauchst, für die kürzeste Zeit, die du einnehmen kannst.
  • Gehe regelmässig zur Nachsorge, um sicherzugehen, dass deine Behandlung noch wirkt.
  • Führe einen gesunden Lebensstil mit Sport, gesunder Ernährung, Nichtrauchen, wenig Alkohol und Stressbewältigung.

Wie hoch ist das Brustkrebsrisiko?

Eines der grössten Risiken der Hormonersatztherapie ist Brustkrebs. Obwohl das Risiko relativ gering ist, wird die langfristige Anwendung der Hormonersatztherapie mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko in Verbindung gebracht. Allerdings ist das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, durch die Hormonersatztherapie wesentlich geringer als das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, dass durch andere Faktoren wie Alter, Übergewicht, Alkoholkonsum und genetische Faktoren bedingt ist.

Frauen, in deren Familie Brustkrebs vorkommt oder die bereits an Brustkrebs erkrankt sind, sollten mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin über die möglichen Risiken und Vorteile einer Hormonersatztherapie sprechen. In manchen Fällen wird eine Hormonersatztherapie nicht empfohlen, oder es können andere Vorsichtsmassnahmen getroffen werden, z. B. regelmässige Brustuntersuchungen und Mammographien.

Helfen auch alternative Behandlungsmethoden?

Es ist wichtig, dass du mit deinem Arzt oder deiner Ärztin über alle alternativen Behandlungsmethoden sprichst, die du in Erwägung ziehst, da einige alternative Behandlungsmethoden Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben können, die du einnimmst, oder in deinem individuellen Fall nicht sicher sind.

Abgesehen von den schwerwiegenden Symptomen können einige Wechseljahresbeschwerden durch eine Änderung des Lebensstils oder durch alternative Medikamente gelindert werden.

  • Nimm ausreichend Kalzium und Vitamin D zu dir, um die Gesundheit deiner Knochen zu unterstützen.
  • Treibe Sport für deine allgemeine Gesundheit und für deine Knochen.
  • Verwende ein Gleitmittel auf Wasserbasis oder eine östrogenhaltige Vaginalcreme, um die Beschwerden zu lindern.
  • Schreibe auf, wann deine Hitzewallungen auftreten, damit du herausfinden kannst, was sie auslöst.
  • Schlafe in einem kühlen Raum mit atmungsaktiver Bettwäsche und Kleidung.
  • Halte ein kaltes Getränk bereit, wenn eine Hitzewallung auftritt.
  • Hitzewallungen können mit Medikamenten wie bestimmten Antidepressiva behandelt werden.

Dies sind nur einige von vielen alternativen Behandlungsmethoden, die du berücksichtigen kannst.

Was ist nun das Fazit?

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Hormonersatztherapie für einige Frauen mit Wechseljahresbeschwerden eine wirksame Behandlung sein kann, aber nicht für alle geeignet ist. Es ist wichtig, dass du mit deinem Arzt oder deiner Ärztin über die möglichen Vorteile und Risiken der Hormonersatztherapie sprichst und alternative Behandlungsmöglichkeiten in Betracht ziehst, wenn die Hormonersatztherapie für dich nicht in Frage kommt. Vergiss nicht, auf einen gesunden Lebensstil zu achten, z. B. auf Sport und eine ausgewogene Ernährung, um deine Wechseljahrbeschwerden in den Griff zu bekommen.

Hitzewallungen Hacks: 8 bewährte Tipps, um deine Beschwerden zu minimieren

Bist du es leid, dass Hitzewallungen und nächtliche Schweissausbrüche dein tägliches Leben stören? Du bist nicht allein. Viele Frauen leiden in den Wechseljahren unter diesen Symptomen, aber es gibt Möglichkeiten, ihre Auswirkungen zu minimieren. In diesem Blog verraten wir dir acht Tipps, wie du Hitzewallungen und nächtliche Schweissausbrüche in den Griff bekommst und deine Lebensqualität insgesamt verbesserst.

1. Zieh dich in Schichten an

Hitze kann Hitzewallungen auslösen, desh alb ist es wichtig, dass du dich in mehreren Schichten anziehst. Denke an die Temperaturschwankungen, denen du im Laufe des Tages ausgesetzt sein wirst, und plane deine Kleidung entsprechend. So kannst du die Schichten leicht entfernen, wenn dir zu warm wird, und sie wieder anziehen, wenn du dich kühl fühlst.

2. Schaffe ein kühles Schlafzimmer

Nächtliches Schwitzen kann verhindert werden, indem du dich kühl hältst. Senke die Temperatur in deinem Schlafzimmer, bevor du ins Bett gehst, und benutze einen Ventilator, damit die Luft zirkuliert. Baumwollbettwäsche und -kleidung lassen deine Haut atmen, wodurch du kühler bleibst. Ausserdem solltest du einen Eisbeutel oder ein Glas Eiswasser auf dem Nachttisch haben, damit du dich abkühlen kannst, wenn du nachts schwitzt.

3. Bewege dich

Regelmässige Bewegung kann helfen, Hitzewallungen zu lindern, auch wenn du das vielleicht nicht glaubst. Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen, die sich nicht bewegen, häufiger Hitzewallungen bekommen. Sport hilft dir auch, ein gesundes Gewicht zu halten, was mit weniger und weniger intensiven Symptomen einhergeht. Achte nur darauf, dass du dich an einem kühlen Ort bewegst und dich in mehreren Schichten anziehst.

4. Iss die richtigen Lebensmittel

Auch die richtige Ernährung kann bei Hitzewallungen helfen. Versuche, kleine, leichte Mahlzeiten zu essen, und vermeide scharfe Speisen, die die Symptome auslösen können. Einige Lebensmittel enthalten pflanzliche Östrogene, die helfen können, hormonelle Veränderungen auszugleichen, z. B. getrocknete Bohnen, Kichererbsen, Leinsamen, Obst, Getreide, Linsen, Sojabohnen und Gemüse.

5. Halte ein gesundes Gewicht

Übergewicht oder Fettleibigkeit können Hitzewallungen verschlimmern. Aber ein gesundes Gewicht zu halten, kann helfen, die Symptome zu lindern. Versuche, dich gesund zu ernähren und regelmässig Sport zu treiben. Selbst einfache Veränderungen wie das Benutzen der Treppe anstelle des Aufzugs können helfen.

6. Hör auf zu rauchen

Wusstest du, dass Rauchen Hitzewallungen verschlimmern kann? Das stimmt, besonders wenn du übergewichtig bist. Wenn du vor dem 40. Lebensjahr mit dem Rauchen aufhörst, verringert sich nachweislich die Wahrscheinlichkeit von Hitzewallungen und nächtlichen Schweissausbrüchen. Ausserdem ist es gut für dein Herz, mit dem Rauchen aufzuhören, was in den Wechseljahren besonders wichtig ist.

7. Kenne deine Auslöser

Wenn du häufige Auslöser wie Alkohol, Koffein, heisse Getränke, übermässige Hitze, heisses Wetter, scharfes Essen, Stress und enge Kleidung vermeidest, kannst du Hitzewallungen und nächtliche Schweissausbrüche vermeiden. Führe ein Tagebuch oder ein Journal über deine Symptome, um deine persönlichen Auslöser zu erkennen und sie nach Möglichkeit zu vermeiden.

8. Sprich mit deinem Arzt

Wenn du mit Hitzewallungen zu kämpfen hast, zögere nicht, mit deinem Arzt zu sprechen. Es gibt eine Reihe von Behandlungen, die helfen können, die Symptome zu lindern, z. B. verschreibungspflichtige oder rezeptfreie Medikamente, Hormonersatztherapie und ergänzende Behandlungen wie Meditation, Tiefenatmung und Akupunktur. Dein Arzt kann dir helfen, den besten Behandlungsplan für dich zu finden.

Wir hoffen, dass diese Tipps dir helfen, während deiner Hitzewallungen einen kühlen Kopf zu bewahren und dich wohl zu fühlen!

Ursachen für die Wechseljahre

Du weisst nicht, was die Ursachen für die Wechseljahre sind. Hier bekommst du einen Überblick.

Die natürliche Menopause

Die natürliche Menopause ist ein Vorgang, bei dem die Menstruation einer Frau ohne medizinischen Eingriff dauerhaft ausbleibt. Dieser Prozess wird üblicherweise in drei Phasen beschrieben: Perimenopause (Prämenopause), Menopause und Postmenopause.

Wenn die Eierstöcke keine funktionierenden Eizellen mehr besitzen, tritt bei der Frau auf natürlicher Weise die Menopause ein.

Bei der Geburt besitzen die meisten Frauen etwa 1 bis 3 Millionen Eizellen, die im Laufe der Zeit immer weniger werden. Bei der ersten Periode eines Mädchens sind es im Durchschnitt etwa 400’000 Eizellen, und zum Zeitpunkt der Menopause kann eine Frau über weniger als 10’000 Eizellen verfügen. Von diesen sterben die meisten durch einen Prozess namens Atresie ab und ein kleiner Teil geht über den normalen Eisprung (den monatlichen Zyklus) verloren.

Normalerweise ist das Hormon, das für das Wachstum der Follikel (Eizellen) in der ersten Hälfte des Menstruationszyklus einer Frau verantwortlich ist, das follikelstimulierende Hormon (FSH). Die verbleibenden Eizellen werden gegen FSH resistenter je näher die Wechseljahre kommen. Und damit reduzieren die Eierstöcke ihre Produktion des Hormons Östrogen erheblich und die Menopause tritt ein.

Die medizinisch eingeleitete Menopause

Nicht alle Frauen kommen auf natürliche Weise in die Wechseljahre, manche werden durch medizinische Behandlungen wie Chemotherapie, Strahlentherapie oder Operationen in die Wechseljahre versetzt. Dies wird als medizinisch induzierte Menopause bezeichnet.

Eine chirurgische Menopause liegt vor, wenn die Eierstöcke einer Frau vor der Menopause operativ entfernt werden (so genannte bilaterale Oophorektomie)., was zu einem abrupten Einsetzen der Menopause und oft zu stärkeren Wechseljahrbeschwerden führt als bei einer natürlichen Menopause.

Die bilaterale Oophorektomie, also die chirurgische Entfernung beider Eierstöcke, wird in der Regel zur Behandlung von Krebserkrankungen wie Gebärmutterhals-, Endometrium- und Eierstockkrebs durchgeführt. Sie kann aber auch bei nicht krebsbedingten Erkrankungen wie Gebärmuttermyomen, Endometriose oder Infektionen durchgeführt werden.

Eine Hysterektomie, bei der die Gebärmutter entfernt wird, kann je nach Fall eine bilaterale Oophorektomie beinhalten oder nicht. Wenn die Eierstöcke nicht entfernt werden, führt eine Hysterektomie in der Regel nicht zur Menopause, und die Eierstöcke bleiben im Regelfall weiterhin funktionsfähig.

Weitere Operationen, bei denen beide Eierstöcke entfernt werden können, sind die Abdominalresektion bei Dickdarm- und Enddarmkrebs sowie die totale Beckenexenteration bei wiederkehrendem Gebärmutterhalskrebs.

Bei der Abdominalresektion werden in der Regel der untere Dickdarm und der Mastdarm entfernt. Der Chirurg kann aber auch die Gebärmutter teilweise oder vollständig sowie die Eierstöcke und hinteren Scheidenwand entfernen.

Bei der totale Beckenexenteration entfernt der Chirurg die meisten Beckenorgane, darunter die Gebärmutter, der Gebärmutterhals, die Eierstöcke, die Eileiter, die Scheide, die Blase, die Harnröhre und ein Teil des Enddarms.

Darüber hinaus können medizinische Behandlungen wie Chemotherapie und Beckenbestrahlung die Eierstöcke schädigen und die Menopause einleiten, auch wenn dies nicht bei allen Frauen, die sich diesen Behandlungen unterziehen, der Fall ist.

Als Frau solltest du wissen, dass die Auswirkungen dieser medizinischen Eingriffe auf die Menopause von Frau zu Frau variieren können und nicht in allen Fällen zu dauerhaften Schäden oder einer induzierten Menopause führen.

Verbesser deine Stimmung: 10 Tipps, um den Blues zu besiegen

Eine depressive Stimmung kann eine schwer zu überwindende psychische Erkrankung sein, aber es gibt Möglichkeiten, die du zu Hause entwickeln kannst, um den Blues zu besiegen und dein psychisches Wohlbefinden zu verbessern. Ob du deinen Vitamin-D-Spiegel überprüfst oder kreativ wirst – hier sind 10 effektive Tipps, die dir helfen, deine Stimmung zu verbessern und erfolgreich zu sein.

Überprüfe deinen Vitamin-D-Spiegel

Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel kann zu Müdigkeit, Schwäche und Stimmungsschwankungen wie Depressionen führen. Wenn du dich schlecht fühlst, solltest du deinen Vitamin-D-Spiegel überprüfen lassen. Dein Arzt oder deine Ärztin kann einen Bluttest machen, um festzustellen, ob du von einer Vitamin-D-Supplementierung profitieren könntest.

Setze dir kleine Ziele

Alles kann sich überwältigend anfühlen, wenn du mit depressiver Stimmung zu kämpfen hast. Anstatt dir grosse Ziele zu setzen, versuche, die Dinge in kleinere, leichter zu bewältigende Aufgaben aufzuteilen. Das Setzen von SMART-Zielen kann dir helfen, auf Kurs zu bleiben und ein Gefühl der Erfüllung zu bekommen.

Ernähre dich gesund

Die Ernährung kann ein häufiges Problem bei depressiver Stimmung sein. Achte auf eine ausgewogene, mediterrane Ernährung, um dein Risiko für Depressionen zu verringern. Gesunde Mahlzeiten zu kochen kann eine Herausforderung sein, wenn du dich deprimiert fühlst. Probiere daher einfache, stressfreie Rezepte wie Lachs aus der Mikrowelle mit einem Apfel und Babykarotten.

Bleib in Kontakt mit deinen Lieben

Soziale Isolation kann das Risiko einer Depression erhöhen. Deshalb ist es für dein geistiges und körperliches Wohlbefinden wichtig, mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben. Wenn du niemanden persönlich treffen kannst, versuche, mit Hilfe von Technologien wie SMS oder Videochats Kontakt zu halten.

Verbringe Zeit in der Natur

Zeit im Freien zu verbringen, sei es in deinem Garten oder in einem nahegelegenen Park, hat nachweislich viele positive Auswirkungen auf deine psychische Gesundheit. Studien haben gezeigt, dass ein Aufenthalt im Grünen den Stresspegel senken, die Stimmung verbessern und die Aufmerksamkeitsspanne erhöhen kann.

Führe ein Tagebuch der Dankbarkeit

Dankbarkeit zu üben kann deine geistige Gesundheit und deine Beziehungen verbessern. Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um die Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist. Das kann dir helfen, die guten Dinge in deinem Leben zu schätzen, auch an schwierigen Tagen.

Übe dich in Achtsamkeit

Achtsamkeit ist ein wirkungsvolles Mittel, um die Symptome einer Depression zu bekämpfen. Du kannst einfache Meditationstechniken ausprobieren, die sich darauf konzentrieren, Sorgen und sich wiederholende Gedanken zu reduzieren. Es kann auch helfen, ein Symbol für deine depressiven Symptome zu visualisieren und es loszulassen.

Regelmässig Sport treiben

Bewegung kann bei der Behandlung von Depressionen genauso wirksam sein wie Antidepressiva. Wenn du dich schlecht fühlst, kann es schwierig sein, mit Sport anzufangen, also fang klein an. Schon ein kurzer Spaziergang im Freien oder eine sanfte Yogastunde können deine Stimmung verbessern und deine körperliche Gesundheit stärken.

Entrümple dein Zuhause

Zu viele Dinge in deinem Zuhause zu haben, kann stressig sein und dir das Leben erschweren. Aufräumen und Entrümpeln kann dir helfen, ein Gefühl der Kontrolle über deine Umgebung zu bekommen, Stress und Überforderung zu reduzieren und es einfacher zu machen, tägliche Aufgaben zu erledigen. Selbst kleine Schritte, wie das Wegwerfen von Müll, können einen grossen Unterschied für dein psychisches Wohlbefinden machen.

Werde kreativ

Kunsttherapie hat sich als Teil eines Behandlungsplans für viele psychische Erkrankungen, einschliesslich Depressionen, bewährt. Beschäftige dich mit kreativen Projekten, die dir helfen, deine Gefühle auszudrücken, deinen Tag zu strukturieren und ihm einen Sinn zu geben, und die dir das Gefühl geben, etwas erreicht zu haben.

Denke daran, dass eine gedrückte Stimmung eine Depression sein kann, die eine ernsthafte Erkrankung ist, die eine professionelle Behandlung erfordert. Aber diese Tipps können dazu beitragen, deine psychische Gesundheit zu fördern und dein allgemeines Wohlbefinden zu verbessern. Fang mit ein oder zwei an, die dir gefallen, und integriere sie in deinen Alltag. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass sich diese kleinen Veränderungen zu einer grossen Verbesserung deiner psychischen Gesundheit summieren.

Wie du deine Menopause meistern und dein Wohlbefinden steigerst kannst

Wenn sich Frauen den Wechseljahren nähern, erleben sie oft eine Reihe von körperlichen und emotionalen Veränderungen. Eines der häufigsten Symptome sind Hitzewallungen, die sehr störend sein können und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen.

Wir alle wissen, dass die Menopause eine schwierige Zeit sein kann. Eines der häufigsten und frustrierendsten Symptome der Menopause sind Hitzewallungen. Sie dauern vielleicht nur ein paar Minuten, aber ihre Auswirkungen können viel länger spürbar sein und deine Fähigkeit, zu funktionieren und das Leben zu geniessen, beeinträchtigen.

Viele Frauen leiden sogar ein Jahr oder länger unter Hitzewallungen, was sich erheblich auf ihr allgemeines Wohlbefinden auswirken kann. Wenn du regelmässig mit Hitzewallungen und nächtlichen Schweissausbrüchen zu kämpfen hast, kann das deinen Schlaf stören, sodass du dich müde und ausgelaugt fühlst. Und wusstest du, dass Schlafprobleme mit einem höheren Risiko für die Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht werden?

Aber das sind nicht nur schlechte Nachrichten. Es gibt Massnahmen, die du ergreifen kannst, um deine Hitzewallungen in den Griff zu bekommen und dein Wohlbefinden in den Griff zu bekommen. Hier erfährst du, wie:

Bleib aktiv

Körperliche Aktivität ist in den Wechseljahren sehr wichtig. Sie hilft dir nicht nur, ein gesundes Gewicht zu halten, sondern baut auch die Knochendichte auf, schützt vor Herzkrankheiten und hält dein Energieniveau hoch. Regelmässige Bewegung kann dir sogar helfen, besser zu schlafen und so deine Symptome besser zu bewältigen.

Priorisiere Selbstfürsorge

Nimm dir Zeit für Aktivitäten, bei denen du dich gut fühlst, wie z. B. Hobbys oder ein entspannendes Schaumbad. Finde eine beruhigende Übung, wie z. B. tiefes Atmen, Meditation oder Yoga, die dir hilft, Stress und Ängste zu bewältigen. Auch der Kontakt zu Freunden und Familie kann deine Stimmung heben und dich motivieren.

Reduziere Hitzewallungen

Es gibt viele Strategien, mit denen du die Intensität und Häufigkeit von Hitzewallungen verringern kannst. Sprich mit deinem Arzt oder deiner Ärztin über eine Hormonersatztherapie (HRT) oder verschreibungspflichtige Antidepressiva, die bei der Behandlung von Hitzewallungen wirksam sein können. Ein gesundes Gewicht und der Verzicht auf Auslöser wie Koffein, Alkohol, scharfe Gewürze und Stress können ebenfalls helfen.

Achte auf dein Wohlbefinden

Achte darauf, wie du dich täglich fühlst, und achte auf Veränderungen deiner Stimmung, deines Stresslevels oder deines Schlafverhaltens. Wenn deine Symptome dein tägliches Leben beeinträchtigen, ist es vielleicht an der Zeit, mit deinem Arzt über andere Möglichkeiten zu sprechen.

Die Menopause kann eine Herausforderung sein, aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass du nicht allein bist. Wenn du auf deine körperliche und geistige Gesundheit achtest, aktiv bleibst und deine Hitzewallungen reduzierst, kannst du dein Wohlbefinden in den Griff bekommen und diese neue Lebensphase geniessen.

Wenn deine Symptome dein tägliches Leben beeinträchtigen, sprich mit deinem Arzt. Er oder sie kann dir eine Hormontherapie, alternative Behandlungsmethoden, eine Umstellung der Ernährung und Bewegung sowie andere Möglichkeiten zur Bewältigung vasomotorischer Symptome empfehlen, damit du dich am besten fühlst.