Meno Health. Clinical Evidence.

Alles wieder im Gleichgewicht

Pflege für Frauen in der Menopause

Die Menopause markiert einen bedeutenden Übergang im Leben einer Frau, oft begleitet von tiefgreifenden Veränderungen der Haut. Doch mit den richtigen Treatments und Pflegeprodukten kann die Haut wieder ins Gleichgewicht gebracht werden und strahlend schön bleiben.


Herausforderungen während der Menopause

Mit sinkendem Östrogenspiegel treten folgende Hautprobleme auf:

  • Kollagenabbau: Führt zu einer schwächeren Hautbarriere, Trockenheit, Empfindlichkeit und verstärkter Faltenbildung.
  • Pigmentstörungen: Unregelmäßige Melaninproduktion kann dunkle Flecken verursachen.

Eine auf die reife Haut abgestimmte Pflegeroutine ist unerlässlich und sollte tägliche Pflege sowie spezielle Behandlungen umfassen.


Spezielle Gesichtstreatments

Reife Haut benötigt intensivere Pflege:

  • Feuchtigkeitsmasken: Mit Hyaluronsäure und Vitamin C für einen sofortigen Feuchtigkeits-Boost.
  • Peelings: Mikrodermabrasion und sanfte chemische Peelings fördern die Hauterneuerung, sollten jedoch maßvoll eingesetzt werden, um Überreizung zu vermeiden.

Pflege von Dekolleté und Hals

Diese Bereiche neigen aufgrund dünner Haut zu Faltenbildung:

  • Regelmäßige Peelings und Masken: Spenden Feuchtigkeit und glätten die Haut.
  • Seren: Mit Hyaluronsäure und Vitamin E zur Verbesserung der Hautelastizität.
  • Spezielle Cremes: Reich an Antioxidantien und Feuchtigkeitsspendern für zusätzlichen Schutz.

Schöne Augen

Gezielte Pflege für die empfindliche Augenpartie:

  • Kühlende Gele oder Augencremes: Mit Koffein und Hyaluronsäure zur Reduzierung von Schwellungen und Augenringen.
  • Retinol und Peptide: Zur Minimierung feiner Linien und Straffung der Haut.

Innovative Behandlungen

Moderne Methoden bieten zusätzliche Möglichkeiten:

  • Microneedling: Stimuliert die Kollagenproduktion und verbessert die Hautstruktur.
  • Laserbehandlungen: Fractional-Laser und IPL mindern Pigmentflecken und Sonnenschäden mit kurzer Erholungszeit.
  • Hyaluronsäure-Filler: Stellen verlorenes Volumen wieder her und glätten Falten für sofortige Ergebnisse.

Pflege von innen

Eine gesunde Haut beginnt von innen:

  • Ernährung: Antioxidantienreiche Lebensmittel (Obst, Gemüse, Nüsse, Fisch) stärken die Haut.
  • Flüssigkeitszufuhr: Ausreichend Wasser trinken, um die Haut zu hydratisieren.
  • Nahrungsergänzungsmittel: Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E und Biotin fördern die Hautgesundheit.
  • Stressabbau: Yoga, Meditation und Bewegung reduzieren Stress, der die Hautalterung beschleunigen kann.

Die tägliche Pflegeroutine

  1. Reinigung:
    • Milde Reinigungsmilch oder -cremes entfernen Schmutz und Make-up sanft.
    • Aggressive Produkte vermeiden, um die Haut nicht auszutrocknen.
  2. Feuchtigkeit:
    • Produkte mit Hyaluronsäure, Glycerin und Ceramiden spenden Feuchtigkeit.
    • Nachtcremes mit Retinol und Peptiden fördern die Zellregeneration.
  3. UV-Schutz:
    • Täglicher Sonnenschutz mit mindestens SPF 30 schützt vor UV-Schäden.

Fazit

Die Menopause bringt Herausforderungen für die Haut mit sich, doch mit der richtigen Kombination aus täglicher Pflege, speziellen Treatments und einem gesunden Lebensstil kann die Haut in jeder Lebensphase schön und gesund bleiben.

Die unsichtbaren Frauen am Arbeitsplatz

Die Menopause erklärt

Die Menopause, auch Wechseljahre genannt, ist eine wichtige Lebensphase für Frauen. In dieser Phase stellen die Eierstöcke ihre Funktion ein und die Hormonproduktion nimmt ab. Dieser natürliche Prozess kann von Symptomen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und körperlichen Veränderungen begleitet sein. Das Durchschnittsalter für den Beginn der Wechseljahre liegt bei etwa 50 Jahren, ist aber individuell verschieden.

Ein gutes Verständnis der Wechseljahre ist für Personalverantwortliche wichtig, um die Bedürfnisse und Herausforderungen ihrer Mitarbeiterinnen besser zu verstehen.

Der Effekt der Stigmatisierung

In vielen Arbeitsumgebungen wird die Menopause nicht offen angesprochen, und Frauen neigen dazu, sich nicht zu öffnen. Der Mangel an Kommunikation und Unterstützung führt zu einer tief verwurzelten Stigmatisierung, die schwerwiegende Auswirkungen auf das Arbeitsklima hat. Da Frauen zögern, über ihre Erfahrungen zu sprechen und keine angemessene Unterstützung erhalten, leiden sie oft im Stillen. Dieser stille Kampf verstärkt nicht nur das Gefühl der Isolation, sondern führt auch dazu, dass viele Frauen schliesslich ihren Arbeitsplatz verlassen. Die Auswirkungen der Stigmatisierung äussern sich nicht nur in persönlichem Leid, sondern haben auch weitreichende Folgen für die berufliche Entwicklung und das Wohlbefinden von Frauen in der Arbeitswelt.

Auswirkungen der Menopause am Arbeitsplatz

Die Auswirkungen der Menopause am Arbeitsplatz manifestieren sich in verschiedenen Bereichen, wobei drei Hauptpunkte besonders hervorstechen: Absentismus, Präsentismus und Leavisme.

Absentismus, der durch steigende ungeplante Abwesenheiten gekennzeichnet ist, zeigt sich oft bei Frauen in den Wechseljahren. Überraschenderweise resultieren diese Abwesenheiten in weniger offiziellen Krankschreibungen, da viele Frauen sich nicht wohl fühlen, ihre Menopause-bezogenen Beschwerden als Grund für eine Krankmeldung anzugeben.

Beim Präsentismus kommen Mitarbeiterinnen trotz starken Symptomen zur Arbeit, um ihre Aufgaben zu erledigen. Obwohl dieser Einsatz lobenswert ist, kann dies zu einer höheren Fehlerquote führen, da die physischen und emotionalen Belastungen die Arbeitsleistung negativ beeinflussen können.

Die Entscheidung von Frauen, nicht zur Arbeit zu gehen, weil sie sich unwohl fühlen, wird als Leavismus bezeichnet. Dabei nutzen Frauen vermehrt Gleitzeit, Jahresurlaub, Ruhetage und anderen Urlaubsregelungen, um freizunehmen, wenn es ihnen tatsächlich zu schlecht geht, um zur Arbeit zu gehen

Insgesamt verdeutlichen diese drei Aspekte, dass die Menopause am Arbeitsplatz nicht nur physische und emotionale Herausforderungen mit sich bringt, sondern auch die herkömmlichen Modelle von Abwesenheit und Präsenz herausfordert, wodurch eine umfassendere und unterstützende Arbeitskultur notwendig wird.

Menopause und Fachkräftemangel in der Schweiz

Der Fachkräftemangel in der Schweiz wird zunehmend von einer vernachlässigten, aber entscheidenden demografischen Gruppe beeinflusst: den über 45-jährigen Frauen, die den am schnellsten wachsenden Anteil der Erwerbstätigen ausmachen und rund ein Drittel ihres Erwerbslebens in den Wechseljahren verbringen werden. Jeden Tag scheiden in der Schweiz rund 200 Frauen aus dem Erwerbsleben aus und gehen in die Pension. Obwohl oft vom Fachkräftemangel die Rede ist, greift die gängige Lösung, sich durch «Employer Branding» für die junge Generation attraktiv zu machen, zu kurz. Die zahlenmässige Lücke, die durch junge Arbeitskräfte geschlossen werden soll, reicht bei weitem nicht aus.

Paradoxerweise bauen wir gleichzeitig Barrieren für Frauen über 45 auf. Der Wirtschaft gehen erfahrene Mitarbeiterinnen in erheblichem Umfang verloren. Von den Frauen in der Menopause beenden bis zu 15 % ihre berufliche Laufbahn und weitere bis zu 30 % reduzieren ihre Arbeitszeit oder suchen sich ein besseres Unternehmen. Diese alarmierenden Zahlen, werden durch diverse Studien bestätigt.

Wirtschaftliche Auswirkungen auf Firmen

Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Menopause auf Firmen sind erheblich. Die Kosten für den Ersatz einer «verlorenen» Mitarbeiterin belaufen sich auf etwa die Hälfte und mehr ihres Jahresgehalts. Allein in der Schweiz belaufen sich diese Kosten, die durch das Ausscheiden von Frauen in den Wechseljahren entstehen, auf über 2 Milliarden Franken.

Auch die Produktivität nimmt deutlich ab, wobei die weltweiten Produktivitätsverluste durch die Menopause auf 150 Mrd. USD pro Jahr geschätzt werden.

Besonders kritisch ist der Verlust qualifizierter Frauen für die C-Ebene, da viele aufgrund mangelnder Unterstützung das Unternehmen verlassen oder auf eine Promotion verzichten. Dies führt nicht nur zu einem Verlust an Vielfalt in Führungspositionen, sondern auch zu einem Verlust an Erfahrung und Fachwissen.

Chancen für Firmen

Die Menopause, obwohl mit Herausforderungen verbunden, bietet auch bedeutende Chancen für Unternehmen, die diese Lebensphase ihrer Mitarbeiterinnen aktiv angehen. Unternehmen, die sich für eine unterstützende und aufgeklärte Kultur engagieren, können einen klaren Wettbewerbsvorteil erlangen. Durch die Implementierung von gezielten Massnahmen zur Unterstützung von Frauen in den Wechseljahren können Unternehmen nicht nur die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiterinnen fördern, sondern auch ihre Produktivität steigern.

Die Einführung flexibler Arbeitsmodelle, spezifischer Ressourcen und Schulungen für Führungskräfte zur Sensibilisierung für die Bedürfnisse von Frauen in dieser Lebensphase kann dazu beitragen, den Talentpool zu erhalten und die Mitarbeiterbindung zu stärken. Eine offene Kommunikation über die Menopause schafft zudem ein inklusives Arbeitsumfeld, das die Vielfalt fördert und den Mitarbeiterinnen das Vertrauen gibt, offen über ihre Bedürfnisse zu sprechen.

Das kannst du gegen Beschwerden in den Wechseljahren tun

Die Wechseljahre sind eine herausfordernde Zeit im Leben einer Frau. Bei psychischen und physischen Beschwerden können Nahrungsergänzungsmittel unterstützen.

Die Wechseljahre bedeuten zugleich das Ende der fruchtbaren Lebensphase einer Frau. Stattdessen wird eine Zeit ohne Zyklus eingeläutet. Dieser mehrjährige Prozess kann mit einer Reihe an Beschwerden einhergehen. Dabei zeigt sich: Jeweils ein Drittel der Frauen fühlt sich durch die Symptome der Wechseljahre stark, leicht oder gar nicht beeinträchtigt.  

Die Menopause ist der Zeitpunkt, wenn seit der letzten Regelblutung mindestens zwölf Monate vergangen sind. Sie kann also erst im Nachhinein festgestellt werden. Das Durchschnittsalter zum Zeitpunkt der Menopause liegt für mitteleuropäische Frauen bei 52 Jahren, gemäss Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologische Endokrinologie, Kontrazeption und Menopause.

Wir zeigen dir, welche Beschwerden in deinen Wechseljahren auf dich zukommen könnten. Zugleich erklären wir dir, wie dich die wertvollen Nahrungsergänzungsmittel von The Women Circle in dieser herausfordernden Phase unterstützen können.

Die Beschwerden der Wechseljahre – und was dagegen hilft

Die Menopause kann sich durch diverse Anzeichen ankündigen. Rund 60 Prozent der Frauen in den Wechseljahren leiden unter Schlaflosigkeit. Auch du kennst Schlafstörungen nur zu gut? Das pflanzliche Supplement «MENO SLEEP relax mind» kann dazu beitragen, dass du dich nachts auch wirklich erholen kannst – ohne regelmässige Wachphasen.

Das Supplement enthält das studienbasierte Extrakt aus Ashwagandha, einer der bekanntesten Heilpflanzen des Ayurveda, der traditionellen indischen Medizin. Daneben finden sich Zitronenmelisse- und Baldrianwurzel-Extrakt sowie das Vitamin B6, das zur Regulierung der Hormontätigkeit beiträgt. Nimm 30 Minuten vor dem Schlafengehen zwei Kapseln. Mehr Informationen zum Produkt findest du hier.

Plötzlich fängst du an zu schwitzen? Dann bist du eine von sieben Frauen, die in den Wechseljahren mit Hitzewallungen zu kämpfen haben. Hitzewallungen treten besonders in der Nacht auf, schreibt das Kantonsspital St. Gallen.

Sie können jeweils drei bis sechs Minuten dauern und werden oft durch heisse Getränke, Alkohol oder andere Ursachen ausgelöst. Hitzewallungen äussern sich oft durch Schweissausbrüche und plötzliche Röte im Gesicht, am Kopf und am Hals.

Bei schweisstreibenden Hitzewallungen wirkt das Supplement «MENO HEAT body cooling» unterstützend. Das studienbasierte Nahrungsergänzungsmittel besteht aus dem Vitamin B6, dem patentierten Hopfen- und Salbei-Extrakt.

Letzteres wird mittels Wasserextraktion aus der ganzen Pflanze gewonnen. Täglich eine Kapsel reicht, um dein Wohlbefinden zu steigern. Hier erfährst du mehr über das Supplement.

Zu den ersten Symptomen der Wechseljahre gehören auch Zyklusschwankungen. Hierzu zählen unregelmässige Blutungen, Zwischenblutungen und verstärkte Regelbeschwerden. Weitere physische Beschwerden sind unter anderem Bauchschmerzen, Stimmungsschwankungen, Wassereinlagerung sowie Kopfschmerzen oder Migräne.

So können sich die Wechseljahre auf deine Psyche auswirken

Rund um die Menopause verspüren viele Frauen ein Abnehmen der sexuellen Erregbarkeit. Hinzu kommt: Aufgrund des mangelnden Sexualhormons Östrogen gibt die Scheidenhaut weniger Feuchtigkeit ab, was ein Gefühl der Trockenheit hervorruft. Das führt unter anderem zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.

Eine weitere unliebsame Begleiterscheinung ist die Gewichtszunahme, wobei sich das Körperfett besonders im Bauchbereich lagert. Grund dafür ist ein veränderter Energieverbrauch und eine Umstellung der Fettverteilung.

Auch die Psyche kann während den Wechseljahren leiden: Ein Mangel an Östrogen kann mit Reizbarkeit, Nervosität, depressiver Verstimmung und Stimmungsschwankungen einhergehen. Das Supplement «MENO MOOD positive thinking» kann dich unterstützen, im Alltag deine Harmonie wiederzufinden.

Im Nahrungsergänzungsmittel finden sich das studienbasierte Safran-Extrakt sowie Mikronährstoffe wie die Vitamine B6, B12 und Magnesiumcitrat, auch als anti-Stress Mineral bekannt. Diese Mikronährstoffe tragen zu einer normalen psychischen Funktion und einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Mehr zum Produkt erfährst du hier.

Das sind die Phasen der Wechseljahre

Gewusst? Die Wechseljahre entstehen aufgrund der Abnahme des weiblichen Sexualhormons Östrogen: Bei der fruchtbaren Frau wird Östrogen vor allem in den Follikeln der Eierstöcke gebildet. Mit zunehmendem Alter nehmen diese Follikel – und die Produktion von Östrogen – ab. Gibt es keine Follikel mehr, findet auch keine Menstruation mehr statt.

Die Wechseljahre unterteilen sich in vier Phasen – eine davon ist die Menopause. Vor der Menopause findet die Prämenopause statt, die bei vielen Frauen mit Mitte 40 mit hormonellen Veränderungen und leichten Symptomen wie Zyklusunregelmässigkeiten beginnt. Die Perimenopause hingegen beschreibt das Jahr vor und nach der Menopause. In dieser Phase verspüren Frauen oft eine Zunahme der Beschwerden.

Als letzte Phase der Wechseljahre gilt die Postmenopause: Dieser Abschnitt beginnt dann, wenn die letzte Regelblutung mehr als zwölf Monate her ist. Das Ende dieser Phase markiert zugleich das Ende der Wechseljahre.

Insgesamt dauern die Wechseljahre rund zehn bis 15 Jahre, wobei jede Frau diese Zeit anders erlebt. Sicher ist: Die veganen Meno-Kapseln von The Women Circle bestehen aus klinisch getesteten Inhaltsstoffen, welche die Lebensqualität bei Beschwerden während deinen Wechseljahren verbessern.

Aktiviere hier dein Wohlbefinden.